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Hit and Miss Engine

Hit-and-Miss-Motor

Was ist Hit and Miss Engine?

Ein Hit-and-Miss-Motor ist ein Viertakt-Verbrennungsmotor, der durch einen Regler auf eine festgelegte Drehzahl geregelt wird. Er wurde im späten 19. Jahrhundert entwickelt und von den 1890er- bis etwa in die 1940er-Jahre von verschiedenen Unternehmen produziert. Der Name leitet sich von der Drehzahlregelung dieser Motoren ab: Sie zünden („Hit“) nur, wenn sie eine festgelegte Drehzahl erreichen oder unterschreiten, und zünden nicht („Miss“), wenn sie diese überschreiten. Dies ist vergleichbar mit der „drosselgeregelten“ Drehzahlregelung. Das Geräusch, das entsteht, wenn der Motor ohne Last läuft, ist ein charakteristisches „POP, wusch, wusch, wusch, wusch, wusch, POP“, wenn der Motor zündet und dann ausrollt, bis die Drehzahl sinkt und er erneut zündet, um seine Durchschnittsdrehzahl zu halten.

Erklärung des Funktionsprinzips - Der „Hit and Miss“-Motor

Zuerst schauen wir uns den „Treffer“-Status an.

Jedes Mal, wenn der Motor Gas ansaugt, wird er vollständig aufgeladen. In einem Mischer mit unregelmäßigem Gasanfall gibt es keine Drosselklappe. Der Motor will also immer schneller werden.
Hier sind die vier Zyklen (4 Schläge) des Zustands „Treffer“.
1, Aufnahmezyklus
Beim Ansaugen bewegt sich der Kolben nach rechts bzw. vom Zylinderkopf weg. Dabei entsteht ein Unterdruck im Zylinder, der Luft und Kraftstoff in den Zylinder saugt. Das Einlassventil ist hier nicht dargestellt und wird lediglich durch eine Feder in geschlossener Position gehalten. Steigt der Unterdruck, öffnet sich das Einlassventil und das Luft-Kraftstoff-Gemisch strömt ein.


2, Kompressionszyklus
Im Kompressionstakt schließen sich alle Ventile und der Kolben bewegt sich nach links bzw. in Richtung Kopf. Dabei wird das Gemisch komprimiert und wird dadurch sehr flüchtig.


3, Feuerzyklus
Im Zündzyklus schließen sich die Kontakte zur Summspule, wodurch die Zündkerze gezündet wird, die den Kolben nach rechts bzw. vom Zylinderkopf weg drückt. Beachten Sie, dass im Zündzyklus die Nocke den Auspuffstab nach hinten sinken lässt, wodurch sich die Kontakte schließen und die Zündkerze zünden.


4. Abgaszyklus
Im Auspufftakt öffnet sich das Auslassventil und der Kolben drückt das Abgas aus. (Wenn sich das Auslassventil überhaupt nicht bewegt, liegt das daran, dass es sich im „Miss“-Zustand befindet oder langsamer wird.)



Zusammenfassung:
Animierte vier Zyklen (Zustand „Treffer“)
Sie sehen den gesamten Vorgang animiert. Beachten Sie, dass im Zündzyklus die Nocke den Auspuffstab nach hinten sinken lässt, wodurch sich die Kontakte schließen und die Zündkerze zünden.

2. Wie steuern wir also den Motor? - Regler in verriegelter Position (Zustand „Miss“)

Läuft der Regler zu schnell, drückt er die Reglerstange in die Auslassstange und hält sie fest (siehe Bild unten). Dadurch bleibt das Auslassventil dauerhaft geöffnet. Der Kolben erzeugt keinen Unterdruck, sodass kein Kraftstoff in den Zylinder gelangen kann. Auch der Kontakt zur Summspule schließt nicht, sodass die Zündkerze nicht zündet. Der Motor läuft einfach im Leerlauf. Wird er schließlich zu langsam, löst sich die Reglerstange, und der gesamte Motor kehrt in den „Hit“-Zustand zurück.

Unten sehen Sie zwei Viertaktzyklen im Zustand „Treffer“ und dann zwei Viertaktzyklen im Zustand „Fehlschlag“.

Hit and Miss – Steuert die Motordrehzahl, indem die Zündung bei zu hoher Drehzahl abgeschaltet wird. Dies ist der sogenannte „Miss“-Teil. Wenn der Motor zu stark verlangsamt, kann er erneut „schlagen“ und die Drehzahl wieder erhöhen. Drosselklappensteuerung – Steuert die Motordrehzahl über eine Drosselklappe im Vergaser.

Wie bauen Menschen im Alltag unvorhergesehene Fehler im Motor selbst aus?

Hit-and-Miss-Motor – Jetzt zugreifen: https://www.enginediy.com/products/ hit-and-miss-engine-full-metal-internal-combustion-engine

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